Der Weg zur WM: Vom Umbruch bis zur Neuformierung
12.09.2017
Die WM steht vor der Tür, der Deutschland-Achter dreht aktuell im finalen Trainingslager in Ratzeburg an den letzten Stellschrauben. Die Weltmeisterschaften in den USA sollen das große Saison-Highlight werden, doch hinter dem Team liegt schon eine lange und erfolgreiche Strecke. Wir blicken in zwei Teilen zurück auf die Saison. Heute geht es im ersten Teil vom großen Umbruch bis zur finalen Neuformierung des Achters.
Nach dem Gewinn der Silbermedaille bei Olympia in Rio de Janeiro stand im Deutschland-Achter einer der größten Umbrüche seit Jahren an. Maximilian Munski, Maximilian Reinelt und Andreas Kuffner beendeten ihre Karrieren, Eric Johannesen legte ein Pausenjahr ein und auch Felix Drahotta wollte wegen seiner Ausbildung etwas kürzer treten. In der nacholympischen Saison wurden die Karten also neu gemischt, viele Ruderer scharrten mit den Hufen, um sich in Topform zu bringen und einen der begehrten Rollsitze im Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes (DRV) zu ergattern.
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