"WIEDER AUF AUGENHÖHE“ - 3 HUNDERTSTELSEKUNDEN FEHLEN IM PACKENDEN ROTSEE-FINALE
23.05.2021
Nichts für schwache Nerven: Der Deutschland-Achter lieferte sich beim Weltcup in Luzern mit Europameister Großbritannien den erwartet packenden Bord-an-Bord-Kampf, bei dem das deutsche Flaggschiff allerdings das unglücklichere Ende für sich hatte. Gerade einmal drei Hundertelsekunden fehlten im Rotsee-Finale zu Platz eins. Der Achter aus den Niederlanden belegte den dritten Platz.
„Das war eine super kämpferische Leistung und Spannung pur. Am Ende waren die Briten in der besseren Position. Als wir die Ruder eingesetzt haben, waren sie im Vorrollen“, sagte Bundestrainer Uwe Bender zum prestigeträchtigen Duell mit dem langjährigen Rivalen aus Großbritannien. Am Freitag hatte der Deutschland-Achter im sogenannten Testrennen noch knapp mit 19 Hundertstelsekunden vorn gelegen.
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