Aktuelles
Deutschland-Achter löst Finalticket für WM-Sonntag
27.08.2019
Ruder-WM in Linz-Ottensheim: Das deutsche Flaggschiff zieht mit einem souveränen Vorlauf-Sieg in den Endlauf am Sonntag ein. Der Vierer ohne Steuermann gewinnt den Hoffnungslauf und steht im Halbfinale.
Im Eiltempo ins Finale: Der Deutschland-Achter, als letztes Boot der deutschen Flotte in die Ruder-WM in Linz-Ottensheim gestartet, hat als erste Mannschaft den Endlauf (Sonntag, 14.12 Uhr) in den olympischen Bootsklassen erreicht. Beim Start-Ziel-Sieg auf dem Seitenarm der Donau setzte sich die Mannschaft um Steuermann Martin Sauer deutlich gegen Australien, Kanada, Italien und Russland durch. „Das war sehr souverän. Wir haben uns schneller als erwartet gelöst und mit mehr Gegenwehr gerechnet. Die Gegner haben es uns heute einfach gemacht“, meinte Bundestrainer Uwe Bender.
Weiterlesen: Deutschland-Achter löst Finalticket für WM-Sonntag
Sportstipendiat: ABSTIMMEN für Johannes Weißenfeld bis zum 18. August 2019!
Spitze in Sport und Studium: Online-Wahl zum Sport-Stipendiat des Jahres 2019 gestartet
Fünf Top-Athleten stehen auf http://www.sportstipendiat.de zur Wahl / Deutsche Bank und Deutsche Sporthilfe würdigen mit der Auszeichnung besondere Leistungen studierender Spitzensportler
Ab sofort kann unter http://www.sportstipendiat.de der Sport-Stipendiat des Jahres 2019 gewählt werden. Mit der Auszeichnung ehren Deutsche Sporthilfe und Deutsche Bank auch in diesem Jahr wieder einen Athleten, dem die Kombination aus Spitzensport und Studium in besonderer Art und Weise gelingt. Fünf Top-Sportlerinnen und -Sportler stehen bis zum 18. August 2019 zur Wahl:
> Jana Bitsch, WM-Zweite 2018 im Karate und Masterstudentin Sportmanagement
> Johannes Floors, Paralympicssieger, dreifacher Europameister 2018 in der Leichtathletik und Maschinenbau-Student
> Anna-Lena Forster, Paralympicssiegerin, Weltmeisterin 2018 im Ski alpin und Psychologiestudentin
> Kea Kühnel, Gesamtweltcup-Dritte in der Saison 2018/2019 im Ski Freestyle und Studentin „Accounting, Auditing and Taxation" sowie Sinologie
> Johannes Weißenfeld, Weltmeister im Deutschland-Achter und Student der Humanmedizin
Abgestimmt werden kann online unter http://www.sportstipendiat.de. Unter allen Teilnehmern, die dort ihre Stimme für einen der Kandidaten abgeben, wird ein iPad verlost. Zusätzlich zählen als Stimme für einen der Kandidaten alle Social-Media-Posts mit dem Hashtag #Sportstipendiat2019Vorname (bzw. bei Johannes Floors: #Sportstipendiat2019JohannesF; bei Johannes Weißenfeld: #Sportstipendiat2019JohannesW).
Weiterlesen: Sportstipendiat: ABSTIMMEN für Johannes Weißenfeld bis zum 18. August 2019!
Schnuppertag Para Rudern des Deutschen Ruderverbandes DRV, der RTHC und der BRSNW
17.07.2019
… Du möchtest gerne über das Wasser gleiten?
… Du verbringst deine Zeit gerne draußen?
… Du bist an einer Sportart interessiert, die Du alleine aber auch mit mehreren betreiben kannst?
Dann bist Du bei uns am Samstag, den 03. August 2019 ab 10.00 Uhr in Köln am Fühlinger See genau richtig.
Der deutsche Ruderverband (DRV), der RTHC und der BRSNW veranstalten zusammen einen Ruderschnuppertag. Du darfst im Ruderboot Platz nehmen und deine ersten Ruderschläge tätigen. Tausche Dich mit Trainern und Athleten aus, die Dir den kompletten Tag über zur Verfügung stehen. Die wichtigsten Faktoren für die Sportart Rudern erlebst Du an diesem Tag.
Als Highlight und perfekten Abschluss des Tages werden unsere eingeladenen Athleten in die Boote steigen. Dadurch bekommst Du einen Eindruck, was Rudern im Leistungssport bedeutet.
Wir haben Dein Interesse geweckt? Dann komm vorbei, egal ob alt oder jung: jeder ist herzlich Willkommen. Gemeinsam werden wir einen sportlichen Tag verbringen.
Für weitere Informationen und Anmeldung steht der BRSNW Talentscout Lina Neumair unter Telefon: 0203-7174170, mobil: 0160-97264102 oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerne zur Verfügung.
Text: Veranstalter
Silber für den Achter beim Weltcup in Rotterdam
14.07.2019
Mit Platz zwei musste sich der Deutschland-Achter beim Weltcup-Finale in Rotterdam zufrieden geben. Der Welt- und Europameister kam mit einer Bootslänge hinter Olympiasieger Großbritannien ins Ziel. Es war die erste Niederlage in einem 2.000-Meter-Final-Rennen für den Deutschland-Achter seit den Olympischen Spielen 2016.

„Wir sind eigentlich gut losgefahren, die Briten haben von Anfang an Druck gemacht. Mit zwei Sprints konnten wir noch dagegen halten, aber im Mittelteil sind sie uns auf einmal davongefahren. Uns fehlte die Spritzigkeit“, sagte Schlagmann Hannes Ocik. Schließlich waren es die dritten 500 Metern, die den Unterschied ausmachten. Hier verlor die deutsche Crew zweieinhalb Sekunden. „Bei diesem Wind muss man geschlossen fahren, das ist uns nicht gelungen. Dadurch sind Folgefehler entstanden“, analysierte Bugmann Johannes Weißenfeld.
Weiterlesen: Silber für den Achter beim Weltcup in Rotterdam